Rechtsanwaltskanzlei Randersacker

Ja. Alle unsere Anwältinnen und Anwälte nehmen gerne auch Termine an einem vom Mandanten gewünschten Standort wahr. Im Übrigen gibt es auch immer die Zusammenarbeit innerhalb der Kanzlei zwischen den Kollegen. Und sowieso bieten alle unsere Rechtsanwälte nach Vereinbarung telefonische Termine sowie per zoom.

Unsere Mandanten bekommen eine persönliche Beratung vor Ort in Randersacker, können direkt Unterlagen abgeben usw. – und haben gleichzeitig aber die fachliche Tiefe eines Teams von derzeit 16 (!) Anwälten mit etlichen Fachanwaltstiteln und mehreren Steuerberatern, mit eigenen Abteilungen zu Inkasso, Verkehrsunfällen oder etwa Arbeitsrecht, wie es dies ansonsten nur in weit größeren Städten gibt. So kann jeder Anwalt vor Ort während eines Mandates eine weitere Rechtsanwältin oder einen anderen Rechtsanwalt bei Bedarf hinzuziehen. Aus unserer Sicht stellt dies das Beste aus beiden Welten da.

Stärker. In einem Netzwerk arbeiten in der Regel mehrere selbstständige Unternehmer zusammen. Sie ergänzen sich, verbessern ihre Einkaufskonditionen etc.
Es bleiben aber viele kleine Kanzleien, in der Regel mit jeweils individuellen Stärken und Schwächen, jede Kanzlei behält ihre eigenständige Organisation, usw. Hier aber ist es eine Kanzlei. Die Mandate werden betreut von der Kanzlei Steinbock & Partner Rechtsanwälte mbB. Mandanten können also auf zertifizierte Abläufe der Abteilungen vertrauen, es gibt kanzleiweit eine Betreuung der IT durch einen Vollzeit-ITler, es ist eine zentrale Telefonanlage, usw. Dies hat große Vorteile für unsere Mandanten etwa beim Thema Ausfallsicherheit (Krankheit oder Urlaub), so ist zum Beispiel unsere Telefonzentrale von Montag bis Freitag durchgehend von 8-18 Uhr und samstags von 08-12 Uhr besetzt. Dies können kleine Kanzleien aus Kostengründen nicht gewährleisten und so weit geht eine Zusammenarbeit in einem Netzwerk regelmäßig nicht.

Täglich, also eine Hauptpräsenz an einem Ort, ist nie nötig und könnte auch kein Anwalt gewährleisten, schon aufgrund von auswärtigen Gerichtsterminen nicht.

Für eine erste Besprechung legen viele Mandanten Wert darauf, „ihre“ Anwältin oder „ihren“ Anwalt persönlich kennengelernt zu haben. Danach findet der Austausch meist per Telefon oder email statt. Selten sind mehr als eine Besprechung in der Kanzlei nötig.
Nach unseren Erfahrungen über viele Jahre ist es daher nebensächlich, wo der Anwalt hauptsächlich arbeitet.

Etwas wichtiger erscheint uns für Privatpersonen die Präsenz vor Ort. Es ist eine belastende und sehr ungewohnte Situation, zu streiten, eventuell sogar in einem Gerichtsverfahren. Hier ist es für viele Mandanten aus emotionalen Gesichtspunkten wichtig, sich mit der Rechtsanwältin oder dem Rechtsanwalt persönlich zu treffen, um alles zu besprechen. Bei Mandanten, die moderne Technik in Anspruch nehmen wollen, gerät aber auch dies zunehmend in den Hintergrund, zu groß sind die Vorteile, zum Beispiel mehrere Teilnehmer gleichzeitig in ein zoom einzubinden, um sich sehr kurzfristig, manchmal noch am selben Tag über Möglichkeiten auszutauschen.

Es finden sich im Arbeitsrecht immer wieder Anwälte, die „aus persönlicher Überzeugung heraus“ (meistens waren das einfach nur die ersten Mandate, die eher zufällig einer Seite zugehörig waren) entweder nur Arbeitgeber oder nur Arbeitnehmer vertreten. Dieser Schwarz-Weiß-Denke schließen wir uns nicht an. Gerade die Kenntnis der typischen Problemstellungen der „Gegenseite“ verbessert die Qualität der anwaltlichen Dienstleistung.