Kapitalanleger bekommen Geld zurück

Verluste durch fehlerhafte Beratung zu riskanten Anleihen

Unser Mandant Herr Fischer, dessen Namen wir mit freundlicher Genehmigung hier nennen dürfen, ist ein großer Schaden entstanden. Ihm waren im Jahre 2007 von einer lokalen Volks- und Raiffeisenbanken komplexe und riskante Kapitalanlagen verkauft worden obwohl er selber ein sparsamer Mensch war, der bei der Kapitalanlage keine Risiken eingehen wollte. Unter anderem betroffen waren sogenannte „Cobold Plus VIII Derivate“ sowie „DZ Bank Akzent Invest 15,0 MaxiRend Deep Zertifikate“.  Aufgrund der Pleite von Lehman Brothers erlitt er hohe Verluste. Er wandte sich dann mit der Bitte um Entschädigung an seine Hausbank, da er sich falsch beraten fühlte. Die VR Bank Karlstadt entschädigte alle betroffenen Anleger und zahlte das Geld zurück, während die Bank unseres Mandanten jegliche Entschädigungen ablehnte.

Verluste durch fehlerhafte Beratung zu riskanten Anleihen

Unser Mandant Herr Fischer, dessen Namen wir mit freundlicher Genehmigung hier nennen dürfen, ist ein großer Schaden entstanden. Ihm waren im Jahre 2007 von einer lokalen Volks- und Raiffeisenbanken komplexe und riskante Kapitalanlagen verkauft worden obwohl er selber ein sparsamer Mensch war, der bei der Kapitalanlage keine Risiken eingehen wollte. Unter anderem betroffen waren sogenannte „Cobold Plus VIII Derivate“ sowie „DZ Bank Akzent Invest 15,0 MaxiRend Deep Zertifikate“.  Aufgrund der Pleite von Lehman Brothers erlitt er hohe Verluste. Er wandte sich dann mit der Bitte um Entschädigung an seine Hausbank, da er sich falsch beraten fühlte. Die VR Bank Karlstadt entschädigte alle betroffenen Anleger und zahlte das Geld zurück, während die Bank unseres Mandanten jegliche Entschädigungen ablehnte.

Schadensersatz in voller Höhe durch Landgericht Würzburg

Rechtsanwalt Dr. Alexander Lang erhob daher im Namen des Geschädigten Klage am Landgericht Würzburg. Im Laufe des Verfahrens, welches mit Aktenzeichen 22 O 1618/10 geführt wurde, stellte sich heraus, dass die Anleger nicht ordnungsgemäß nach ihren Anlagezielen gefragt wurden. Weiterhin ergab die Beweisaufnahme, dass Ihnen hier Anlagen verkauft worden sind, die für die persönlichen Verhältnisse viel zu riskant waren. Wären die Geschädigten über die Risiken aufgeklärt worden, hätten sie diese Art von Kapitalanlagen nie gezeichnet. Das Gericht verurteilte die VR-Bank dann auch zur Zahlung von Schadensersatz in vollem Umfang, inklusive Zinsen und Rechtsanwaltsgebühren. Auch Herr Sander, ein weiterer Betroffener aus der Region, bekam durch das Landgericht Würzburg in vollem Umfang Schadensersatz zugesprochen.

Bayern 3 berichtet

Bayern 3 hat nun am 10.08.2011 in der Abendschau um 18 Uhr unter dem Titel „Ende gut – Alles gut!“ über die Angelegenheit berichtet.

Unser Rat an alle Betroffenen Kapitalanleger

Wir raten allen Betroffenen die Sache nicht auf sich beruhen zu lassen. Wer von seiner Bank Anlagen vermittelt bekam, die Verluste erwirtschaftet haben und über dieses Risiko nicht aufgeklärt wurde, sollte einen spezialisierten Anwalt aufsuchen und seine Rechte geltend machen.

Dr. Alexander Lang, Kanzlei Steinbock & Partner

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