Mercedes-Benz / Daimler Abgasskandal, Rechtsanwälte aus Würzburg bereiten erste Klagen vor

Ist Ihr Mercedes vom aktuellen Abgasskandal betroffen oder haben Sie Ihren Fahrzeugkauf durch Kredit finanziert? Kontaktieren Sie uns, wir unterstützen Sie gerne.

Telefon: 0931 22222; Email: info@steinbock-partner.de

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Die Kanzlei Steinbock & Partner ist in Sachen VW-Abgasskandal die führende Kanzlei in Unterfranken. Mit mittlerweile über 250 betroffenen Mandanten und etlichen stattgebenden Urteilen verfügt die Kanzlei über umfangreiche Erfahrung und Erfolge im sogenannten „Dieselgate“.

Führende Kanzlei im VW-Abgasskandal

Über 700.000 Mercedes Fahrzeuge nachweislich betroffen

Nun haben sich die ersten betroffenen Mercedes-Fahrer an uns gewandt, um ihre Rechte geltend machen zu lassen. Daimler muss mittlerweile über 700.000 betroffene Mercedes Modelle aufgrund illegaler Abschalteinrichtungen zurückrufen. Der Ruf der Marke und der Wiederverkaufswert der Fahrzeuge sind schwer beschädigt. Aktuell im Fokus der Aufmerksamkeit stehen die Mercedes Modelle Vito sowie die C Klasse. Experten gehen davon aus, dass dies nur der Anfang ist und noch eine große Anzahl weiterer Modelle betroffen sind.

Erste Erfolge durch Urteile der Landgerichte Hanau und Karlsruhe

Mittlerweile konnten auch schon die ersten Erfolge vor Gericht erzielt werden. Das Landgericht Hanau (Az.: 9 O 76/18) hat in einer aktuellen Entscheidung der Schadensersatzklage Daimler wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung verurteilt. Ein Vito musste daher von Daimler zurückgenommen und der gezahlte Kaufpreis erstattet werden. Zum selben Ergebnis kam auch das Landgericht Karlsruhe bezüglich eines manipulierten Mercedes-Benz C200 d T-Modells. Das Kraftfahrtbundesamt hat bisher im Transporter Vito mit 1,6-Liter-Diesel, der C-Klasse mit 220d-Motor und dem GLC (ebenfalls 220d) verbotene Abschalteinrichtungen entdeckt und amtliche Rückrufe angeordnet.
Experten gehen aber davon aus, dass auch weitere Modelle manipuliert sind. Dabei werden aktuell die G-Klasse, E-Coupé, S-Klasse, GLE und die C-Klasse mit Renault-Motor untersucht. Hier kann es zu weiteren Rückrufen kommen.

Sind Sie betroffen?

Nach unseren Informationen sind die folgenden Fahrzeuge betroffen:
Vito: 1,6 Liter-Diesel und 2,2-Liter Diesel (OM 622 und OM 651; für den Transporter war der verpflichtende Rückruf bereits veröffentlicht worden), Produktionszeitraum: Seit 06/2015 bzw. 09/2014 bis 09/2016 (2,2 Liter Diesel)

  • C-Klasse: C 180 d/C 200 d bzw. C 180 BlueTEC/ C 200 BlueTEC (08/2014 bis 05/2018 ) sowie C 220 d/C 250 d bzw. C 220 BlueTEC, C 250 BlueTEC, 12/2013 bis 05/2018
  • E-Klasse: E 350 BlueTEC / E 350 d (nur Coupé, C207), 02/2013 bis 12/2016
  • GLC: GLC 220 d/GLC 250 d, 06/2015 bis 06/2018
  • S-Klasse: S 300 BlueTEC HYBRID / S 300 h (OM 651, 12/2013 bis 09/2016)
  • ML-Klasse: ML 250 BlueTEC, eventuell auch GLE 250 d (11/2011 bis 06/2015)
  • G-Klasse: G 350 d (OM 642), 09/2015 bis 12/2015

Rückabwicklung kreditfinanzierter Autokäufe

Unsere Prüfungen haben ergeben, dass die Darlehensverträge beim Autokauf häufig eine falsche Widerrufsbelehrung enthalten. In diesem Fall können der entsprechende Darlehensvertrag und der Autokauf auch heute noch rückabgewickelt werden. Auch wenn Ihr Fahrzeug daher nicht von dem Abgasskandal betroffen ist (oder dies aktuell noch nicht bekannt ist), können wir auch jetzt schon die Erfolgsaussichten für eine Rückabwicklung prüfen, wenn Sie uns den Darlehensvertrag übermitteln.

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Wir freuen uns Sie persönlich kennenzulernen.
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